Nuclear und Energie

Process Mapping und End-2-End-Ausrichtung eines Werkes

Durchführen von Process Mappings, Erfassen von Verschwendungen und Maßnahmendefinition zur End-2-End-Ausrichtung eines Fertigungswerkes im Bereich erneuerbare Energien

Process Mapping und End-2-End-Ausrichtung eines Werkes

Inhalte/Methoden:

  • Durchführen von Management Interviews zur Erfassung der Verschwendungen innerhalb der Bereiche Fertigung, Logistik und der angrenzenden Organisationsbereiche (Planung & Steuerung, Engineering, Auftragsmanagement, Qualitätssicherung)
  • Umsetzen von Value Stream Mappings (VSM) zur Darstellung der Material- und Informationsflüssen vom Lieferanten bis zum Endkunden
  • Visualisieren von Geschäftsprozessen in Form von SIPOC-Analysen und SWIMLANE-Diagrammen 
  • Erarbeiten und Beschreiben von Verschwendungen (GAPS)
  • Definition und Bewerten von Maßnahmen zur Verschlankung und Neuausrichtung des Werkes sowie der Supply Chain
  • Einbringen von methodischen Ansätzen aus dem Bereich Lean Management 
  • Einführen von End-2-End-KPIs zur Messung der Performance über die Supply Chain (Wertstrom) sowie auf strategischem Level

Ziele und Nutzen:

  • Darstellung und Beurteilung der Prozesse End-2-End
  • Werksübergreifende Übersicht der Verschwendungen (GAPS)
  • Bewertete Maßnahmenübersicht zur Verschlankung und Wertstromausrichtung des Werkes und der Supply Chain
  • KPIs End-2-End zur Steuerung des Wertstroms

Eingesetzte Technologien:

Management Interviews, Gemba Walks, Value Stream Mapping (VSM), SWIMLANE-Diagramme, End-2-End-Ausrichtung, Supply Chain Collaboration, Shopfloor Management (SFM), Benefit & Effort (B&E), Stakeholder Management, Theory of Constraints (TOC), KPI-Systeme, Root-Cause-Analyse (RCA), Projektmanagement, Hoshin Kanri und weitere Werkzeuge aus dem Bereich Lean Management